Sonntag, 30. März 2008

El norte de España

Hmm.. Was gibt es über meine Reise in den Norden Spaniens zu sagen...
Die Reise war gekennzeichnet von
- wenig Schlaf
- viel herum Gelaufe
- viel Gewarte
- schönen Städten
- Regen, Kälte und Wind
- netten, freundlichen Menschen.

Nach 10-stündiger Busfahrt sind wir Montag früh in A Coruña (liegt ganz oben im Nordwesten Spaniens am Atlantik) angekommen, wo wir Churros con Chocolate (=fettiges Spritzgebäck, das man in dickflüßigen Kakao eintunkt) zum Frühstück gegessen haben. Besichtigung der wunderschönen Stadt bei Sonnenschein, zu Mittag Tapas gegessen, abends weiter gefahren nach
Santiago de Compostela, Hauptstadt Galiciens und Ziel vieler Pilgerer. Die Stadt hat mich ein wenig enttäuscht. Erstens weil sie extrem touristisch ist: In der Gasse neben der Kathedrale reiht sich ein kitschiges Souvenirgeschäft ans andere. Zweitens weil es außer der Kathedrale nicht wirklich viel zu besichtigen gibt. Wir haben dort zwei Nächte in einem riesen Schlafsaal mit Stockbetten geschlafen. Miau, ein chinesischer Deutscher lag im Bett neben mir und hat mir die Ohren voll geschnarcht!! Miau ist übrigens sein chinesischer Nachname, seinen Vornamen kennen wir nicht, wäre laut ihm auch zu kompliziert um ihn richtig auszusprechen.
Mit Miau hatten wir immer viel Spaß. Jedes mal wenn wir durchgezählt haben ob auch alle da sind (jeder war eine Nummer, ich zB 22) warteten wir mit Spannung ob er auch zur richtigen Zeit 45 schrie. Miau kann nämlich nicht so gut spanisch, aber am Ende der Reise hatte er den Dreh raus und bekam jedes Mal Applaus von uns, wenn er nach der Nummer 44 seine 45 schrie ;)

Mittwoch nach dem Frühstück verließen wir Santiago, um nach ca. 3 Stunden in Oviedo anzukommen. Oviedo ist die Haupstadt Asturiens und ebenfalls sehr schön. Wir aßen in einem netten Restaurant gleich neben dem Fischmarkt zu mittag. Um 10 Euro gab's ein Mittagsmenü bei dem zur Auswahl stand:
Bohneneintopf oder Maccaroni mit Tunfischsoße als erster Gang
Fisch mit Kartoffel oder Kalbsschnitzel mit Pommes als zweiter Gang
Pudding oder so eine Topfencreme als Nachspeise
zu Trinken Wein und/oder Wasser

Jede Person, die vom Markt kam und durchs Lokal an uns vorbei ging sagte freundlich "Mahlzeit". Das hat mir sehr gefallen. Wieso können nicht alle Menschen so ungezwungen freundlich sein!?
In Oviedo waren wir in einer Sidreria. Eine Sidreria ist eine Bar, wo es hauptsächlich Sidra (=Apfelwein) zu trinken gibt. Dieser wird vom Kellner aus ca 1 Meter Entfernung ins Glas geschüttet. Man trinkt dann den Inhalt des Glases (der nicht viel ist) auf ex und lässt ein bisschen übrig. Dieses "Lackerl" schüttet man dann entweder auf den Boden - bei der Bar ist dafür extra eine Rinne in den Boden eingelassen - oder in einen Holztrog, der bei jedem Tisch steht. Das macht man, um das Glas zu waschen, denn dieses Glas teilt man sich mit allen Mittrinkenden!
Im Vergleich zum englischen Cider schmeckt dieser Sidra sehr sauer. Sidra ist sehr typisch für Galicien und Asturien.
Abends fuhren wir dann nach Llanes, weil das Übernachten in Oviedo zu teuer gewesen wäre. Llanes ist ein kleiner Ort am Meer gelegen und nach einmal mit dem Bus durchfahren hatten wir alles gesehen. Wir schliefen in zweier Zimmern und teilten uns mit einem zweiten Zweierzimmer das Bad - Luxus pur nach zwei Nächten im Schlafsaal und mit 1 geschlossenen Dusche für ungefähr 35 Frauen! Das Zimmer habe ich mir mit Nagwan geteilt. Nagwan stammt aus Kairo, ist die Freundin des hübschen Hauptorganisators der Reise und kann perfekt spanisch. Sie gibt Bauchtanzstunden hier in Zaragoza für Kinder und Frauen und unterrichtet auch noch arabisch. Kurz gesagt: Nagwan ist ein Tausendsassa!! Sie hat mich eingeladen einmal ihre Tanzstunden zu besuchen - na klar werde ich das machen!!

Das Highlight der Nacht in Llanes war, dass um 6 Uhr früh ein paar Betrunkene (ich nicht! Ich bin brav um 3 ins Bett gegangen) durchs Hostel gerannt sind und den Schlafenden die Decken weggerissen haben. Die Decken haben sie dann im Zimmer von zwei Deutschen deponiert, die darüber natürlich äußerst "happy" waren. ;-)
Nagwans Freund Carlos kam um uns zu warnen und uns zu beschützen. Unsere Decken wurden daher nicht geklaut, dafür aber wurde unser Zimmer zu einem kleinen Treffpunkt umfunktioniert. Einer der betrunkenen "Deckenräuber" machte sich in meinem Bett breit, ein anderer Deutscher kam auch vorbei, der Security fand ebenfalls immer wieder Gründe um bei uns herein zu schauen. Man muss anmerken: Der mitte 50-jährige Security war betrunken und machte zuvor noch mit dem ebenfalls betrunkenen (!) Busfahrer Späße!!
Ich fand das ganze am Anfang wenig lustig und wollte nur weiter schlafen, irgendwann gab ich das dann auf und musste über diese komische Situation lachen.

Donnerstag morgen ging's weiter nach Santander, Hauptstadt Kantabriens. Das Highlight erwartete uns hier zu Beginn: Unsere Unterkunft war ein Surferhaus DIREKT AM STRAND. Die Freundschaft mit Nagwan (Freundin des Hauptorganisators) bescherte mir das "Privileg" im Zimmer der Organisatoren zu schlafen, das ein Panoramafenster mit Blick aufs Meer und ein eigenes Bad hatte. Um 7.00 früh wünschte ich mir ich wäre in einem anderen Zimmer. Da sind die Organisatoren samt einem AEGEE-Mitglied aus Santander betrunken heimgekommen und der "Santanderer" beschloss sich ins freie Bett über mir zu legen und laut zu schnarchen!! Ich wäre ja brav mit 3 deutschen Mädels um 3.00 heim, wir konnten aber bis 4.30 nicht in das Hostel weil irgendeine dumme Griechin oder Französin vor uns heim ist (mit einem der 4 Schlüssel, die es gab), nach ihr zugesperrt hat und den Schlüssel mit in ihr Zimmer genommen hat und nicht dort versteckt hat wo es ausgemacht war!! so dumm!!!
Wir hätten ja am Strand geschlafen, wenn es nicht so kalt und nass gewesen wäre.
In Santander haben wir nach unserer obligatorischen City Tour auch noch eine Bootsrundfahrt gemacht (von der ich die Hälfte verschlafen habe, das Bootschaukeln ist wie das Busfahren - man wird sanft in den Schlaf gewiegt). Abends machten wir einen weiteren kleinen Spaziergang im strömenden Regen und danach aßen wir all-you-can-eat Barbecue und tranken Sangria um 12 Euro.

Nach 2,5 Stunden Schlaf und einem spärlichen Frühstück fuhren wir nach San Sebastián, die angeblich schönste Stadt Spaniens. Mir hat es sehr gut gefallen dort, obwohl ich finde dass Santander noch schöner war. Ich habe einmal gehört, dass es in Donostia (San Sebastían auf baskisch) verboten ist, die Wäsche zum trocknen aus dem Fenster zu hängen - das glaube ich sofort! Die Menschen dort waren alle recht hübsch angezogen, es gab auch viele teuere Geschäfte. Man merkte, dass die Menschen im Norden reicher sind. Es heißt Kantabrien und das Baskenland seien die reichsten Provinzen Spaniens. Die Landschaft dort hat mich stark an Österreich erinnert. Wälder, Berge ... UND dazu noch Meer: einfach kitschigtraumhaftschön!

Wer bis jetzt durchgehalten hat mit Lesen: respect!
Ich lass es jetzt eh sein. Nein, doch nicht. Muss euch doch noch sagen, wer aller gereist ist und wie sie waren. Also....
Spanier (unpünktlich), Franzosen (unfreundlich), Slowenierinnen (leicht unfreundlich), Deutsche (immer pünktlich,sehr nett), Griechen (laut, unpünktlich, fröhlich), Mexikaner (unpünktlich, eitel bis zum geht nicht mehr), Australier (nett, unkompliziert), Italierin (nett), Schwedin (nett), Deutsch-Chinese (siehe oben), nicht zu vergessen:
Österreicherin (nett, freundlich, pünktlich, unkompliziert) ;)))) *gggggg*
UND AUS

PS.: Fotos dazu links oben in der Slideshow

Dienstag, 18. März 2008

Countdown

In ziemlich genau 28 Stunden gibt es große Familie Loidl reunion. Yipee!
Bis Freitag früh werden wir Zaragoza unsicher machen und dann geht's ab mit dem Mietauto (ein Opel Corsa) nach Madrid - für mich bis Sonntag Abend und für meine Familie bis Dienstag früh. Ich setze mich Sonntag um ca. 22.00 in den AVE (neu eröffneter Hochgeschwindigkeitszug) und düse in nur 1, 5 Stunden von der Hauptstadt nach Zaragoza, weil um 00:00 die viaje al norte de Espana (Reise in den Norden Spaniens) losgeht.
Diese Reise dauert also von Sonntag 23. März bis Freitag 28.3. und wird von AEGEE organisiert. AEGEE ist ein Verein, der verschiedenste Aktivitäten für Erasmus-Studenten veranstaltet. Zum Beispiel fand einmal eine Tapas-Tour statt, bei der wir natürlich dabei waren :-)
Wir besuchen folgende Städte im Nord-Westen Spaniens:
  • Santiago de Compostela
  • A Coruna
  • Santander
  • San Sebastián und
  • Pamplona
Ich freu mich schon riesig!! Einerseits auf das Wiedersehen mit meiner Familie, andererseits auf die kleine Spanien-Entdeckungsreise.

Bis dorthin steht aber noch einiges am Programm. Heute von 17.30 bis 21.00 hab ich wie immer Uni. Danach heißt es schnell heimgehen und fertig machen, denn um 22.00 steigt eine FIESTA in unserer WG. Der GRUND:
DIE HÄLFTE MEINER ZEIT HIER IN SPANIEN IST SCHON WIEDER UM!!!
Deshalb haben wir uns entschlossen eine kleine Halbzeit-Fete zu starten. Unsere Gästeliste samt Nationalität:
- Christina (für alle dies noch nicht wissen, sie studiert in Graz) und ihre beste Freundin AUT
- Andrés: studiert an der George Mason University in Washington D.C. mit Kathi; VENEZUELA
- Roberto: Freund und Mitbewohner von Andrés, die beiden haben uns Samstag lecker bekocht; PERU
- Natalie: studiert ebenfalls an der George Mason University; USA
- Rachel: studiert an der Militäruni Westpoint, kennen wir schon lange vom Intensivkurs; USA
- Catherine: the same as Rachel; USA
- Nagwan: haben wir bei der Tapas Tour kennengelernt, gibt Bauchtanzunterricht hier in Spanien! Sie fährt auch mit in den Norden *freu*; ÄGYPTEN

Einige haben leider abgesagt und von 3 haben wir noch keine Antwort erhalten.

Nachdem wir zur Zeit auch 6 Personen in der Wohnung sind (Laura,Astrid,Kathi,Kathis Schwester Vicky,Johanna, Johannas Freund Hannes) haben wir also full house!

Freu mich wie immer über eure Kommentare!
lg aus dem heute kalten,weil windigen Zaragoza
Astrid

PS.: Kleines Foto update darf natürlich nicht fehlen, damit ihr wisst von wem ich rede


v.u.l.n.r. Vicky, Christina, ich, Johanna am Donnerstag im Martinica



v.u.l.n.r. Andrés, Kathi, Dimitri, Vicky, Jo, Roberto, Christina

davor waren wir bei Christina Pizzaessen, denn die hat sogar ein Backrohr *neid*

In der Wohnung von Andrés und Roberto

Nach dem Essen: ein Verdauungsgetränk

Vor dem Essen: Salsaeinführung

Vicky y Andrés

Donnerstag, 13. März 2008

Der aktuelle Stundenplan

Monday Tuesday Wednesday Thursday Friday

10.00-11.30 Psicology of work

11.00-12.30 Psicology of work
12.30-14.00 Sociology of Population 12.30-14.00 Sociology of Population 12.30-13.30 Psicology of work
15.00-17.00 Management of NPOs 15.00-17.00 Management of NPOs

17.30-19.30 E 17.30-19.30 E
19.30-21.30 Social Policy in EU 19.30-21.30 Social Policy in EU

Dienstag, 11. März 2008

El finde en Barcelona

Hier sind meine ultimativen Top 5 unseres unvergesslich schönen Barcelona Wochenendes. (danke Jo :-) )

1. Picknick am Strand!!!!


2. Fußballspiel Barca v. Villareal (1:2) im Camp Nou


3. Sagrada Familia am Abend ohne Touristenansturm


4. Font Mágica (=Zauberbrunnen)


5. Die einzige warme Mahlzeit: Pita-Falafel vom Maoz


That's it. Text dazu gibts nicht weil Müdigkeitsgrad zu hoch. Hab jetzt ca 45 Minuten gebraucht um diesen Post zu erstellen :(
Good bye and good night
Astrid

oh. eigentlich sinds TOP 6, hab ich doch glatt den traumhaft schönen Parc Guell mit der Hammeraussicht vergessen
et voilá:

Mittwoch, 5. März 2008

Fast 2 Monate unter spanischer Sonne

Bin gerade etwas geschockt. Habe auf dem Kalender nachgezählt, dass wir am Sonntag schon 8 Wochen hier sind!!Das gibt's nicht. Die Zeit ist verflogen.
Als schon halb-Einheimische muss ich euch mal über Zaragoza berichten. Also aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass Zaragoza
- ein einziges Hundeklo
- eine einzige Baustelle (eh klar, Expo! bin mir nicht sicher, ob alles fertig wird)
- ein einzig großer Kinderspielplatz und
- eine Ansammlung von extrem vielen Rauchern ist

Erklärungen: Also es ist Fakt, dass Hunde die Nummer 1 Haustiere sind in Spanien. Und nachdem es wenig Grünflächen gibt, findet man regelmäßig dog poo oder die Reste davon auf den Gehsteigen. soo eklig
Fakt ist auch, dass die Spanier Familienmenschen sind. Nachmittags (während der Siesta) oder am Wochenende sieht man die ganze Familie am Kinderspielplatz im Parque Grande. Auch oft sieht man Väter allein mit Kindern oder Väter allein beim Einkaufen im Supermarkt.
Anscheinend ist auch Fakt, dass in Spanien am meisten Menschen rauchen verglichen mit den anderen europäischen Ländern. Oft werden Rauchverbote einfach nicht beachtet. Die Cafes/Bars haben alle Schilder, ob rauchen dort erlaubt ist oder nicht. In den Bars ist es außerdem üblich, dass man alles am Boden fallen lässt. Das hab ich mir von einem Spanier erklären lassen: Man isst deswegen die Tapas im stehen, weil wenn was runterfällt, dann patzt man sich nicht an - es fällt halt einfach am Boden! Daran musste ich mich erst einmal gewöhnen...
So und jetzt das aller ärgste:
Wenn man während dem Fortgehn aufs Klo muss, dann ist es ratsam eine zweite Person mitzunehmen, die das Klo bewacht, denn: Es gibt hier keine Schlösser an den Klotüren!! Das macht mir jedes mal schwer zu schaffen, ich versteh's einfach nicht!! Wenn wir schon bei dem Thema sind: Die Spanierinnen sehen es nicht als notwendig sich nach dem Klo gehen die Hände zu waschen. Die Waschbecken in der Uni zum Beispiel werden von genau 8 Mädels benützt -> den Erasmusstudentinnen :)

Dienstag, 4. März 2008

Emma in Zaragoza

Heute hat uns "Emma" erreicht. Es stürmt extremst und nachmittags hat es auch geregnet. Dieses Wetter sind wir definitiv nicht gewöhnt. Mussten zum ersten Mal unsere Regenjacken anziehen und seit langem wieder mal eine Haube aufsetzen, weils sonst zu kalt ist draußen. Es hat gefühlte -10 Grad! was tut sich sonst.....
....in der Uni: Waren bei unserer Koordinatorin, Tomasa, und haben mit ihr noch einmal die Arbeit abgeklärt, die wir schreiben um die fehlenden 1, 6 ECTS zu bekommen. Wir werden die Rolle von NGOs im Gesundheitsbereich in Spanien und in Österreich vergleichen und eine spanische NGO (medicos del mundo = ärzte der welt) beschreiben. Wir treffen uns am 3. April mit einer Sozialarbeiter dieser Organisation um sie zu interviewen und später werden wir uns die Arbeit dort genauer ansehn.
In Englisch haben wir die Zeiten wiederholt und eine knifflige Übung dazu gemacht, in der wir sogar 2 Fehler hatten! Schande über unser Haupt! ;-)
In Politica Social in der EU haben wir heute mit unserer Arbeit angefangen. Der Titel lautet: Die österreichische Sozialpolitik bezogen auf die Immigration - das Ganze im europäischen Kontext. Klingt blöd auf Deutsch übersetzt, scheint aber ganz interessant zu werden. Bin mit Jo und Christina (studiert Soziale Arbeit an der FH in Graz, kommt aus Braunau) in einer Gruppe.
In den anderen beiden Fächern haben wir einfach nur viel geschrieben.....anstrengend!

...in der WG: Gestern Abend hat uns unsere total nette Vermieterin besucht und die Miete eingehoben. Sie gab uns dafür extra eine computergeschriebene Bestätigung und Lauras Name war falsch geschrieben (unsere auch,aber uns wars egal). Es hat circa 5 Minuten gedauert, bis dann ihre 3 (!!) Vornamen richtig geschrieben waren. Mein Highlight dabei: Sie heißt Hubertina, von ihrem Onkel Hubert abgeleitet *gg* Das traut sie sich auch noch laut sagen!

...in der Wochenendplanung: Johanna und ich sitzen am Freitag ca um 9.00 im Bus nach Barcelona. Busticket ist zwar noch nicht gekauft, aber wir fahren fix. Die Vorfreude ist riiiieeesig. Den morgigen Tag werden wir der Barcelona-Planung widmen, denn wir haben FREI!

Mehr fällt mir nicht ein, war ein langer Tag und ich bin müde. Wir schauen uns jetzt noch "volver" auf DVD an, and then we call it a day.

Let me know what u are up to!
bussi & umarmung, kisses & hugs, beso y abrazo, puss och kram
eure
Astrid

Samstag, 1. März 2008

weekend in zaragoza

Hola chic@s!
Just to let you know what I'm up to. Also Johanna und ich haben uns dazu entschlossen, dass wir dieses WE hier bleiben und dafür nächstes entweder nach
- Barcelona fahren mit dem Bus oder nach
- Alicante (an der Ostküste) fliegen mit Ryanair von Zaragoza aus

Im Moment warten wir noch, dass die Ryanair-Preise nochmal sinken. In Barcelona wär sonst ein geiles Fußballspiel. Erster gegen zweiter.

Was gibt's Partytechnisch? Also Donnerstags waren wir im Martinica, wo wir mittlerweile echt schon viele Leute kennen. Gestern, Freitag, war ich mit Kathi kurz unterwegs in einer Sangria-Bar und heute werden Johanna und ich die Stadt unsicher machen. Kathi war heute den ganzen Tag auf Exkursion, sie sind mit Mietautos bis nach Frankreich raufgefahren und haben sich Skigebiete in den Pyrenäen angesehen. Jo und ich waren eine Geburtstagskarte für Jarlie kaufen, der am 6. März 10 Jahre alt wird. Wahnsinn, wie die Zeit vergeht. Hätt ihm ja gerne eine englische geschickt, aber die gibts hier einfach nicht!

Das ist so ziemlich das Spannendste was ich euch berichten kann.
Lasst mich wissen, was bei euch so abgeht!
bussi,Assi